Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 3

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
13.11.1915 Zürich
Personen
Strassenbahner Zürich
P. Baumeister
August Sacher
Lebensmitteleinkauf
Rösslitram
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Strassenbahner Zürich. Sektion Seefeld. Depotversammlung vom 13. November im Kasino Tiefenbrunnen.  Es war wirklich wieder einmal eine Freude, zu sehen, wie die Mitglieder so zahlreich den Weg ins Kasino fanden, glaubte man doch bald, wir seien am Aussterben. Da unser übliches Versammlungslokal leider schon besetzt war, ging's wohl oder übel in die Kegelbahn, wo wir uns ebenso heimelig fühlten. Mit freundlichem Willkommens-gruss eröffnete der Obmann, August Sacher, die Versammlung, und speziell begrüsste er Genosse P. Baumeister in unserer Mitte.  Die Traktanden waren, weil nicht sehr zahlreich, bald erledigt. (...).

 

Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 19.11.1915.

 

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02.10.1915 Zürich
Personen
Strassenbahner Zürich
August Sacher
Aushilfspersonal
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Strassenbahner Zürich. Sektion Seefeld. Versammlung vom 2. Oktober 1915 im Kasino Tiefenbrunnen. Warum werden seit Kriegsausbruch und speziell in letzter Zeit die Versammlungen so schlecht besucht? Diese Frage sollte unbedingt von den Gewerkschaftern, und zwar auch höheren Orts, gründlich diskutiert werden. Denn so, wie    die Versammlungen heute besucht werden, kann es nicht weitergehen, wollen wir unsere Aufgaben erfüllt wissen. Es müssen Mittel und Wege gesucht werden, um dieser Erscheinung zu steuern. Nachlängerem  Warten auf das Erscheinen von noch mehr Mitgliedern eröffnete Obmann August Sacher die Versammlung. (...).

 

Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 22.10.1915.

 

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14.08.1915 Zürich
Juso
Personen
Strassenbahner Zürich
Fritz Lanz
August Sacher
Kapitalismus
Religion
Sozialismus
Sport
Volltext

Strassenbahner Zürich. Sektion Seefeld. Depotversammlung vom 14. August im Kasino Tiefenbrunnen. Kurz nach 9 Uhr eröffnete der Obmann August Sacher die Versammlung, hiess die Anwesenden, sowie Genosse Hug, Mitglied der Sozialdemokratischen Jugendorganisation, willkommen.  Nachdem das Protokoll verlesen war, erhielt Genosse Hug das Wort, der uns mit den Aufgaben der Sozialdemokratischen Jugend-organisation vertraut machte.  In seinen Ausführungen erklärte er, wie wichtig und notwendig eine solche jugendliche Kampfesorganisation sei, und betonte, wie heute noch die Lehnungen, speziell im Bäcker-gewerbe, bis zu 15 Stunden täglich beschäftigt werden, trotzdem das Fabrikgesetz eine Maximalarbeitszeit von 10 Stunden vorschreibe. Ferner streifte er die bürgerlichen Turnvereine, die durch den Einfluss des Kapitals die Jugendlichen anlocken, um ihnen die Vaterlandsliebe einzuimpfen. In gleicher Weise werden auch die christlichen Jungburschenvereine,  nur unter dem Deckmantel der Religion, bearbeitet.  Die Pfadfinder werden zu Streikbrechern abgerichtet usw. (...).

Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 27.8.1915.

Sektion Seefeld 14.8.1915.doc

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